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Januar 2022

Am 13. Spieltag der Rollstuhlbasketball Bundesliga gewinnen die Bullen gegen die Rhinos aus Wiesbaden mit 79:56

Rollstuhlbasketball -

Im tierischen Duell starten die Bulls mit drei Auswärtssiegen und die Rhinos mit zwei Niederlagen in das neue Jahr. Wiesbaden ist bemüht, wieder in die Spur zu kommen, um nicht aus den Play Off Plätzen zu rutschen. Coach Michael Engel hatte erstmals seinen gesamten Kader am Start und eine intensive Trainingswoche hinter sich. Zu Beginn hatten die Hausherren in der Defense überhaupt keinen Zugriff und Wiesbaden traf hochprozentig. Nach 4 Minuten stand es 3:9 gegen die Bulls und Michael Engel wurde laut. Zwei Minuten weiter führten die Bulls erstmals 12:11 und das Spiel wurde besser. Michael Engel wechselte auf drei Positionen, bekam aber seine Defense nicht wie gewohnt in Gang. Mit drei Freiwürfen für Alex Halouski konnten die Bullen den 21:21-Ausgleich erzielen und hofften nun auf ein besseres zweites Viertel. Dylan Fischbach eröffnete das Viertel mit zwei Dreiern in Folge, aber die Rhinos hielten dagegen. Das Spiel der Gastgeber blieb fehlerhaft und Wiesbaden nutzte vor allem durch Arinn Young seine Freiheiten in der Zone der Bullen.

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Coach Michael Engel machte nach 15 Minuten nochmal den Wechsel auf eine kleine Line Up und Alex Halouski erhöhte von jenseits der 6,75 m auf 35:29. Bei allen Bemühungen, man merkte den Bullen die fehlende Frische an. Zur Halbzeit stand es 39:32 und Coach Engel hatte Redebedarf. Die Halbzeitansprache hatte seine Wirkung nicht verfehlt, das Spiel drehte sich zugunsten auf Bullenseite und den Rhinos ging etwas die Luft aus. Mit breiter Rotation fanden die Bulls besser ins Spiel und führten vor dem Schlussviertel mit 60:40. Beim Stand von 69:42 wechselte Coach Engel noch einmal seine gesamte Line Up und Arinn Young, 25 Punkte, hielt allein die Rhinos bei Punkten. Das Spiel war leider kein Leckerbissen und das Fehlen der Fans tat sein Übriges. Am Ende gewann der amtierende deutsche Meister auch sein viertes Spiel im neuen Jahr mit 79:56 und sicherte sich den Heimvorteil in den Play Offs.

Thuringia Bulls : André Bienek 5, Vahid Azad 23, Jitske Visser 2, Karlis Podnieks, Jens Albrecht 4, Alex Halouski 18, Joke Linden 4, Marie Kier, Dylan Fischbach 9, Jordi Ruiz 8, Hubert Hager 6.
 
Text: Lutz Leßmann
Fotos: Franziska Möller

Vereinsaufnahme

Wir heißen den FSV 1950 Gotha e.V. mit der Abteilung Boccia herzlich Willkommen im TBRSV e.V. und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Die Aufnahmeunterlagen wurden von unserem Sportkoordinator Daniel Müller übergeben.
Die Bocciagruppe trifft sich zurzeit jeden Freitagabend von 20-22 Uhr in der hinteren Sporthalle der Reyherschule in Gotha. Der Verein sucht weitere interessierte Spieler*innen mit und ohne Behinderung. Bei Interesse könnt ihr euch unter der 01522-7905713 bei Frau Manthei melden.

Am 12. Spieltag der Rollstuhlbasketball Bundesliga sind die Thuringia Bulls auf dem Weg nach Trier auf der falschen Route

Rollstuhlbasketball -

Am frühen Samstagmorgen geht es für die Thuringia Bulls ohne die erkrankten Jordi Ruiz und Hubert Hager zum dritten Auswärtsspiel des neuen Jahres an die Mosel zu den Dolphins aus Trier. Die Ankunft der Bullen verzögerte sich um ca. 60 Minuten, da die angegebene Adresse 20 Km außerhalb von Trier sein Ziel fand. Zum Glück war der Stress auf Busfahrerseite und die Bullen fanden schnell ins Spiel. Jitske Visser, Jens Albrecht, Joke Linden, Vahid Azad und Alex Halouski ließ Coach Michael Engel als Starting Five von der Leine und die Gäste zeigten, was heute für den Gastgeber angesagt ist. Nach fünf Minuten stand es 13:0 und das Spiel schien einseitig zu werden. Dirk Passiwan machte mit einer Auszeit sein Team wach und Trier antwortete mit einem 8:0-Lauf. Nach 10 Minuten führten die Gäste mit 25:12 und Michael Engel brachte zum zweiten Viertel seinen gesamten Kader aufs Feld.

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Alex Halouski und Dylan Fischbach wechselten sich von der Dreierlinie ab und man hatte das Gefühl, die Bullen wollen keinen Zweifel am Sieg aufkommen lassen. Trier bemühte sich unermüdlich und Dirk Passiwan wurde von Patrik Dorner und Correy Rossi assistiert. Mit 23:21 konnten die Bullen auch das zweite Viertel gewinnen und gingen mit 48:33 in die Halbzeit. Man merkte den Gästen die chaotische Anreise an und die Konzentration ging immer mehr verloren. Dylan Fischbach und Alex Halouski trafen weiter von jenseits der 6,75 m Linie mit insgesamt 10 Dreiern und das Spiel war entschieden. Mit 74:47 ging es in die letzten 10 Minuten, in denen sich die Bulls nicht mehr in gewohnter Form präsentierten. Am Ende musste ein Endspurt her, um das letzte Viertel als Gewinner zu beenden und ein glanzloser 90:60-Sieg in die Statistik eingeht. Trier zeigte sich gut erholt nach der deutlichen Niederlage in Hamburg und die Tabelle ist noch längst nicht gemacht. Am kommenden Samstag, 18.00 Uhr, freuen sich die Bullen auf das erste Heimspiel im neuen Jahr gegen Wiesbaden, zumal der Bullenstall seine Fans mit 2 G Plus empfangen kann.

Thuringia Bulls : André Bienek 8, Vahid Azad 12, Jitske Visser, Karlis Podnieks 13, Jens Albrecht 7, Alex Halouski 23, Joke Linden 7, Marie Kier, Dylan Fischbach 20

25:12,23:21,26:13,16:14
 
Text: Lutz Leßmann
Fotos: Lisa-Marie Heimbürge

 

Internationale Deutsche Hallen‐Meisterschaften Para Leichtathletik und Winterwurf Para Leichtathletik

Para Leichtathletik -

Am Samstag, 05. Februar 2022 richtet der Thüringer Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband e.V. in Zusammenarbeit mit dem HSC Erfurt e.V. die IDM Para Leichtathletik in Erfurt aus. Veranstalter ist der DBS Deutscher Behindertensportverband mit der Abteilung Para Leichtathletik.
 
Die Veranstaltung muss aufgrund der aktuellen Bestimmungen leider ohne Zuschauer stattfinden.

 

Am 11.Spieltag der Rollstuhlbasketball Bundesliga gewinnen die Bulls auch beim BBC Münsterland 88:45

Rollstuhlbasketball -

Nach dem Ausfall von Kapitän André Bienek musste Coach Michael Engel auch auf Dylan Fischbach verletzungsbedingt verzichten, was den Meister in seinen Offensivoptionen weiter einschränkte. Mit Jitske Visser, Jordi Ruiz, Joakim Linden, Vahid Azad und Alex Halouski beginnt Coach Engel mit gewohnter Starting Five. Offensiv waren die Bullen mit Alex Halouski und Vahid Azad sofort im Spiel, aber auch der Gastgeber wusste, mit Bellers und Lamering zu gefallen. Es entwickelte sich ein gutes Spiel und das erste Viertel endete 25:18 für die Gäste aus Thüringen. Coach Michael Engel hatte mit Beginn des zweiten Viertels bereits seinen ganzen Kader am Start und das Bullenspiel lief flüssig. Die Bulls hatten vor allem in der Defense guten Zugriff. Münsterland fand kein Mittel, die Defense der Bullen in Verlegenheit zu bringen und die Gäste führten nach 15 Minuten 40:20.

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Es machte Spaß, was die Thüringer aufs Feld brachten und Coach Engel nutzte die ganze Breite seines reduzierten Kaders. Mit 47:22 ging es zum Pausentee und Michael Engel zeigte sich zufrieden. Mit der Starting Five ging es in Halbzeit Zwei und auf Bullenseite gab es erste Fehler in der Offensive. Bei 55:28 nahm Coach Engel eine Auszeit und mahnte zu mehr Konzentration. Alex Halouski erhörte seinen Coach und traf mit einem Dreier auf 60:30. Mit 13:8 ging das Viertel an die Bulls. Das Spiel war durch und das merkte man dem Spiel jetzt auch an. Am Ende waren 5 Spieler zweistellig. Die Bullen machen sich mit einem 88:45-Sieg auf den langen Heimweg und fahren am nächsten Samstag zum dritten Auswärtsspiel im neuen Jahr nach Trier.
Thuringia Bulls: Hubert Hager 9, Vahid Azad 13, Jitske Visser 6, Karlis Podnieks 10, Jens Albrecht 14, Alex Halouski 18, Joke Linden 10, Jordi Ruiz 8, Marie Kier
 
Text: Lutz Leßmann
Fotos: Franziska Möller

Einheit Arnstadt siegt in Gera – Winterwetter verhindert TBRSV-Pokal

Kegeln -

Am 08.01.2022 fand das 4. Turnier zur Thüringer Landesmeisterschaft im Kegeln-Classic in Gera statt. Geplant war, hier auch den Pokal des Thüringer Behinderten- und Rehabiliations-Sportverbandes e.V. auszuspielen. Jedoch verhinderte ein umgestürzter Baum auf der Bahnstrecke die Anreise der Mannschaft von KuF Ichtershausen. Aus sportlicher Fairness entschied der Fachwart Kegeln, Uwe Henning, den Pokal auf das Abschlussturnier am 12.02.2022 in Saalfeld zu verschieben. Das fand auch die Zustimmung der angereisten Sportlerinnen und Sportler und des anwesenden Sportkoordinators vom TBRSV Daniel Müller. So fand das Turnier in 4 Durchgängen statt. Von Beginn an wurde ein großartiger Kegelsport auf den gepflegten Bahnen des SV Heinrichsbrücke Gera geboten. So erzielte Kevin Lasser (Rositz) in der Klasse der mehrfach Behinderten (WK 2/4) im kombinierten Spiel (Volle/Abräumer) mit 434 Kegeln eine Superleistung. Am nächsten dran kamen hier noch die Vereinskameraden Marko Friebe (396) und Manuel Furchner (392).

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Thomas Hanschke (Jena) kam mit 311 Holz zum zweiten Mal über die 300. Bei den Vollblinden (B1) erreichte Dieter Klopfleisch (Jena) 428 Holz und untermauerte seine Vormachtstellung in dieser Klasse. Stefan Rost (Arnstadt) konnte lange mithalten und erzielte mit 406 Holz Platz 2 vor seinem Vereinskameraden Andreas Voigt mit 350 Holz. Die stark sehbehinderten Damen fighteten um jedes Holz und kamen auf sehr gute Ergebnisse. Karin Nosseck (Jena) konnte sich mit 578 zu Fall gebrachten Kegeln knapp gegen Susanne Henning (Arnstadt) 571 Holz durchsetzen. Bei den Herren B2 kam Oliver Klopfleisch (Jena) knapp an die 500 ran und erzielte 498 Holz. Die Klasse B3-sehgeschädigt sah nur Familie Bohnhardt (Arnstadt) am Start. Während Volker mit 543 zu Fall gebrachten Kegeln den Ausfall von Mathias Wachsmuth (Ichtershausen) nicht nutzen konnte, erreichte Marlies noch 556 Holz. Dank der Anschaffung einer Rampe durch den TBRSV konnte auch Martina Hanschke als Rollstuhlfahrerin ihren 2.Wettkampf spielen und erreichte 496 Holz. Da sie am 12.02. nicht in Saalfeld dabei sein kann, wurde ihr der Pokal bereits heute übergeben. Im nächsten Jahr wird es auch in dieser Klasse mehr Starter geben. Die Mannschaftswertung konnte auch in diesem Turnier die SG Einheit Arnstadt (2076 Holz) gegen die SV Jena-Zwätzen (2063 Holz) gewinnen. Der KSV Rositz erzielte als 4-er Mannschaft beachtliche 1590 Leistungspunkte im kombinierten Spiel. Die Landesmeisterschaften als Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im Juli 2022 biegen auf die Zielgerade und bringen mit dem Pokalwettbewerb nochmal Spannung mit. Auch die Platzierungen Einzel und Mannschaft können sich noch verändern, da nur 3 der 5 gespielten Turniere in die Wertung gehen.

Bericht: Uwe Henning

Zum Punktspielstart 2022 bei den BG Baskets in Hamburg gewinnen die Thuringia Bulls

Rollstuhlbasketball -

Die Bullen mussten sich verletzungsbedingt ohne Ihren Kapitän Andre Bienek und Marie Kier auf die lange Reise in die Hansemetropole Hamburg machen. Noch vor Abreise am frühen Samstagmorgen standen für die Bulls die RBBL angeordneten Corona-Tests auf der Tagesordnung. Negativ getestet und positiv gestimmt, machte sich die Reisegruppe auf die 5 Stundentour. Coach Michael Engel hatte das Jahr mit einer intensiven Trainingswoche eingeleitet und mahnte sein Team zur Konzentration von Minute 1 an. Hamburg hatte in der ersten Halbserie durch Verletzungen Personalprobleme und der Tabellenplatz gibt das wahre Leistungsvermögen nicht wieder.
Mit Jitske Visser, Jordi Ruiz, Joakim Linden, Vahid Azad und Alex Halouski starteten die Bullen ins Spiel, was ab sofort wieder ohne Zuschauer stattfinden muss.

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Die Bullen starteten mit hohem Tempo und führten nach 4 Minuten 10:2. Hamburg bemühte sich, ins Spiel zu kommen und Alex Halouski war von der Leine. Jordi Ruiz und Alex Halouski wechselten sich von jenseits der 6,75 m Linie ab und nach sieben Minuten stand es 23:8. Michael Engel begann mit der Rotation. Jens Albrecht und Dylan Fischbach machten das Spiel schnell und die Gäste zogen davon. In der 9. Minute ging Alex Halouski mit 6 von 6 aus dem Spiel und erzielte dabei vier Dreipunktetreffer bei 100% Trefferquote. Mit 36:16 sah das Spiel nach 10 Minuten schon eine Vorentscheidung und die Bullen hatten alle Spieler im Spiel. Auch das zweite Viertel bot kein anderes Bild. Die Thüringer waren für die Hanseaten zu schnell und trafen vor allem aus der Distanz überragend. In die Halbzeit ging es mit 62:26 und die Bullen hatten eine Dreierquote von 75% bei 9 von 12. Auch in Halbzeit zwei änderte sich das Bild nicht. Alex Halouski traf wie er will und das Teamspiel der Bullen war überragend. Die BG Baskets schafften es nicht, das eigene Spiel in Gang zu bringen geschweige, die Bulls zu kontrollieren. Egal wer bei den Thüringern auffuhr, das Spiel bekam keinen Riss. Mit unglaublichen 92:36 ging es in das letzte Viertel und die Bulls präsentierten sich in hervorragender Frühform. In der 32. Minute schaffte es Joakim Linden mit einem Dreipunktewurf auf 100 Punkte und vollendete auch die nächsten zwei Körbe zum 104:42. Am Ende gewannen die Thüringer mit einem bullenstarken Auftritt und einem fast makellosen Alex Halouski, der mit 35 Punkten in 21 Minuten bei 6 von 6 Dreiern seine Weltklasse demonstrierte. 6 Spieler punkteten zweistellig und machen sich bereit für das nächste Auswärtsspiel, am Samstag, 15.01.2022,  beim BBC Münsterland.

Thuringia Bulls : Hubert Hager 12, Vahid Azad 18, Jitske Visser, Karlis Podnieks 5, Jens Albrecht 4, Alex Halouski 35/6 Dreier, Joakim Linden 9, Jordi Ruiz 23/5 Dreier, Dylan Fischbach 13/2 Dreier
 
Text: Lutz Leßmann
Fotos: Franziska Möller

allg. Informationen der Kostenträger zu Hygienezahlungen bis 19.03.2022

Rehabilitationssport -

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

anbei erhalten Sie folgende Informationen zum Rehabilitationssport:


  • Fortführung der Hygienezahlungen (vdek)

Die coronabedingten Hygienezahlungen von 10% werden durch den vdek bis zum 19. März 2022 weiterhin gewährt.

 

  • Primärkrankenkassen (auf Landesebene)

Die coronabedingten  Hygienezahlungen von 10% wurden von den Primärkrankenkassen bis zum 31.12.2021 gewährt. Eine Verlängerung bis zum 19.März 2022 liegt zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor. Aktuell befinden wir uns gemeinsam mit dem Sächsischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband in den Verhandlungsgesprächen mit den Primärkrankenkassen, um höhere Vergütungssätze für das Jahr 2022 zu verhandeln. Wir empfehlen mit Abrechnungen von Primärkrankenkassenversicherten ab dem Leistungszeitraum 2022 zu warten, um  zukünftig den entsprechenden Vergütungssatz X abrechnen zu können. Sobald uns verbindliche Informationen vorliegen, geben wir diese schnellstmöglich weiter.

 

  • Fortführung der coronabedingten Sonderregelungen DGUV/SVLFG

Die Sonderregelung „Online-Rehabilitationssport“ ist nun auch von Seiten der DGUV/SVLFG bis zum 19. März 2022 verlängert worden und stellt eine Übergangsregelung während der COVID-19-Pandemie dar. Ebenso teilte uns die DGUV mit, dass die coronabedingten Hygienezahlungen ebenfalls bis zum 19. März 2022 fortgeführt werden. Die gesetzliche Unfallversicherung schließt sich damit den Empfehlungen der gesetzlichen Krankenversicherungen an.

 

  • Fortführung der Hygienezahlungen DRV Bund/Mitteldeutschland

Die Deutsche Rentenversicherung Bund und Mitteldeutschland haben nun offiziell mitgeteilt, dass die coronabedingten Hygienezahlungen (0,25€)  bis zum 19. März 2022 fortgeführt werden. Zudem wurde die Sonderregelung „Online-Rehabilitationssport“ bis zum 31. März 2022 verlängert.

 

Freundliche Grüße

 

Ihr TBRSV

monatliche Auszeichnung für Sportler*innen und ehrenamtliche Funktionäre

Sehr geehrte Vereinsvertreter*innen,

der Thüringer Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband möchte ab dem Jahr 2022 monatlich einen Sportler/eine Sportlerin oder eine Person in ehrenamtlicher Funktion aus den Strukturen unserer Mitgliedsvereine auszeichnen.  Hierzu besteht für Sie die Möglichkeit uns Vorschläge mit der entsprechenden Begründung zu unterbreiten. Das Präsidium des TBRSV e. V. wird im Rahmen seiner regelmäßigen Zusammenkunft über die eingegangenen Vorschläge beraten und einen Sportler/eine Sportlerin oder eine ehrenamtlich tätige Person aus den Vereinen prämieren. Der Name des Preises bleibt zum jetzigen Zeit offen und wird spätestens mit der ersten Prämierung veröffentlicht. Unsere Idee dabei ist gleichzeitig einen regionalen Bezug zum Freistaat Thüringen herzustellen, um auf uns aufmerksam zu machen. Für Ihren Vorschlag nutzen Sie bitte unser Formblatt ,,Antrag auf Auszeichnung“.

Formular Antrag auf Auszeichnung

Mit Blick in die Zukunft und den bevorstehenden Herausforderungen für uns und unsere Gesellschaft, speziell in den Strukturen des organisierten Sports, möchten wir eine ,,Vision 2030“ entwickeln und um aktive Beteiligung unserer Mitgliedsvereine werben. Für Anregungen und Ideen sind wir stets dankbar, um unseren gemeinsamen gesellschaftspolitischen Auftrag für Menschen mit und ohne Behinderung dauerhaft leisten zu können.

Wir wünschen Ihnen und Ihren Vereinsmitgliedern ein gesundes Jahr 2022, bleiben Sie weiterhin motiviert und voller Hoffnung!

Mit freundlichen Grüßen

Ihr TBRSV-Team