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Inklusion - Die UN-Konvention

Hintergrund

Im Dezember 2006 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen in New York das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Behindertenrechtskonvention – BRK). Schlüsselbegriffe der Konvention sind Würde, Inklusion, Teilhabe, Selbstbestimmung, Empowerment, Chancengleichheit und Barrierefreiheit.

Mit der Behindertenrechtskonvention wird Behinderung nicht länger primär unter medizinischen oder sozialen Blickwinkeln betrachtet, sondern Behinderung ist als Menschenrechtsthema anerkannt worden. Behinderte Menschen gelten somit als TrägerInnen unveräußerlicher Menschenrechte. Damit verbunden ist ein vielfältiger Perspektivenwechsel:

  • vom Konzept der Integration zum Konzept der Inklusion;
  • von der Wohlfahrt und Fürsorge zur Selbstbestimmung;
  • Menschen mit Behinderungen werden von Objekten zu Subjekten;
  • von PatientInnnen zu BürgerInnen;
  • von Problemfällen zu TrägerInnen von Rechten (Rechtssubjekten).

Mit der Behindertenrechtskonvention wurden keine neuen Rechte geschaffen, sondern die existierenden Menschenrechte sind auf die Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen zugeschnitten worden. Dabei wurde das Motto „Nichts über uns ohne uns“ nicht nur während der Verhandlungen auf vorbildliche Weise realisiert, sondern spiegelt sich auch in den Bestimmungen der Konvention wieder. Eine Einbeziehung behinderter Menschen und ihrer Organisationen wird in allen Phasen der Umsetzung und Überwachung des Übereinkommens vorgeschrieben. Außerdem sind die Vertragsstaaten mit der BRK sowohl zu einem durchgängigen disability mainstreaming als auch zu einem konsequenten gender mainstreaming verpflichtet.

Deutschland gehörte am 30. März 2007 zu den Erstunterzeichnern der Konvention. Ende 2008 wurde das Gesetz zur Ratifikation des „Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“ von Bundestag und Bundesrat verabschiedet, so dass die Behindertenrechtskonvention am 26. März 2009 für Deutschland in Kraft treten konnte. Sie ist damit zu nationalem Recht und bindend für die Arbeit des DBS e.V. geworden.

Umsetzung

Zur konkreten Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention hat die Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan erarbeitet, der die Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung in einer Gesamtstrategie für die nächsten zehn Jahre zusammenfasst. Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte Teilhabe am politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben zu ermöglichen, Chancengleichheit in der Bildung und in der Arbeitswelt herzustellen und allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit auf einen selbstbestimmten Platz in einer barrierefreien Gesellschaft zu geben.

Nach Artikel 33 der UN-BRK sollen sich folgende drei verschiedene innerstaatliche Stellen mit der Umsetzung der Konvention beschäftigen:

Detaillierte Informationen zur Implementierung und Arbeit der Koordinierungsstelle sind in der Veröfffentlichung "Koordinierungsstelle - Inklusionsbeirat und Fachausschüsse zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention" des Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen nachzulesen.

Aktuelles

Projekttag Inklusion an der Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt

 
Am heutigen Mittwoch waren wir an der Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt, um am Vormittag für angehende Heilerziehungspfleger*innen einen Einblick in die Möglichkeiten des inklusiven Sporttreibens und des Rollstuhlsports zu geben. Die Gruppe war sehr motiviert bei der Sache und hatte viel Spaß beim Ausprobieren der Sportangebote. Das vielfältige Angebot ging über eine Technikschulung bis hin zu Sportspielen wie Rollstuhlbasketball, Wheelchair Soccer, Para Badminton und Goalball. Mit einer lockeren Runde Cross Boccia beendeten wir den spannenden Tag.
 
Euer TBRSV

Inklusionsfestival in Apolda

Am 16.07.2022 fand in Apolda das 1. Inklusionsfestival auf dem Gelände der Vereinsbrauerei in Apolda statt.
Nach dem Aufbau des Standes des TBRSV Bereich Boccia durch den Fachwart Hallenboccia, Dieter Schindler, fand der Stand reges Interesse durch Jung und Alt. Es wurde dabei erklärt, wie sich Boccia (Hallenboccia) zusammensetzt und woher dieses kommt. Es wurden kleine Wettkämpfe ausgespielt und einige Geschenke des TBRSV verteilt. Es wurde auch noch vom Veranstalter auf die Netzwerkgemeinschaft hingewiesen und sämtliche Betreuer der Stände interviewt. Es war auch die Presse Thüringer Allgemeine Standort Apolda vor Ort und es wird in den nächsten Tagen ein kleiner Bericht in der Tagespresse erscheinen. Insgesamt kann von einer guten Veranstaltung gesprochen werden.
 
Bericht & Foto: Dieter Schindler

#tbrsv #gemeinsamaktiv #inklusion #festival #boccia #apolda

Projekttag Inklusion an der Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt

Am vergangenen Montag (02.05.2022) waren wir bei der Marie-Elise-Kayser-Schule in Erfurt zu Besuch. Den Schüler*innen aus dem Bereich der medizinischen Berufe gaben wir einen Einblick in die Welt des Rollstuhlsports. Nach einer kurzen Technikeinweisung und Informationen zum TBRSV e.V. konnten die ersten Selbsterfahrungen gesammelt werden. Spiel- und spaßorientiert wurden die grundlegenden Fahrtechniken erlernt und abschließend beim Rollstuhlbasketball oder Wheelchair Soccer praktisch angewendet. In 8 Workshoprunden konnten 100 Berufsschüler*innen erreicht werden.
Wir bedanken uns bei der verantwortlichen Lehrerin Frau Heinemann für die Kontaktaufnahme und hoffen, dass die Teilnehmer*innen aus dem Perspektivwechsel viele wertvolle Erfahrungen für die private sowie berufliche Zukunft mitnehmen können.

Euer TBRSV e.V.

 

Convention ,,Do Sports together"

Inklusion -

Liebe Mitgliedsvereine,

gerne möchten wir als Kooperationspartner auf die Convention "Do Sports together" - Umgang mit Heterogenität im Schul- und Vereinssport aufmerksam machen. Übungsleitende sowie Sportlehrer*innen erhalten hierbei Anregungen und Hilfestellungen, um allen Kindern und Jugendlichen - mit und ohne Bedarf an pädagogischer und körperlicher Unterstützung - einen barrierearmen und gleichberechtigten Zugang zum Sport zu ermöglichen. Denn Vereinssport und Sportunterricht mit heterogenen Lerngruppen ist Bereicherung und Herausforderung zugleich. 

An den zwei Veranstaltungstagen können Impulsvorträge und Workshops kombiniert werden, um auf theoretischem Input mit Praxiserfahrungen aufzubauen. Alle Workshops und weitere Informationen finden Sie im Flyer (s. Anhang).

ANMELDUNG:
Online über das Bildungsportal des Thüringer Sports:
https://bildungsportal.thueringen-sport.de
(Veranstaltungsnummer: 016.F.21.0005)

Euer TBRSV e. V.

Feierlicher Abschluss des Projektes MIA (Mehr Inklusion für Alle)

Inklusion -

"MIA - Mehr Inklusion für Alle" lautete das Motto während des dreijährigen Projektzeitraums. In den insgesamt zehn Modellregionen sind vorbildliche Beispiele für die Umsetzung von Inklusion im und durch Sport entstanden - hin zu inklusiven Sportlandschaften

Diese wurden den 80 Teilnehmer*innen bei der vom mehrfachen #Paralympics-Sieger Matthias Berg moderierten Veranstaltung vorgestellt. Gemeinsames Sporttreiben, gemeinsame Events, viele Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung - MIA hat neben konkreten Angeboten vor allem auch dazu beigetragen, ein Bewusstsein für Inklusion im und durch Sport zu entwickeln. Ein wunderbares Projekt eben, das in den Modellregionen bestimmt auch nachhaltige Strukturen geschaffen hat, an denen sich andere orientieren können.

https://www.dbs-npc.de/inklusion-nachrichten/feierlicher-abschluss-des-projektes-mia-mehr-inklusion-f%C3%BCr-alle.html

Inklusionspreis des Thüringer Sports

Inklusion -

Zum 2. Mal wurde der Inklusionspreis im Thüringer Sport vergeben. Am 11.09.2019 wurde die Ehrung bei Jüttner Orthopädie KG in Mühlhausen vollzogen. Mit dem Kegelsportverein Rositz e.V. (Gelebte Inklusion im KV Rositz, Platz 1), dem Rehasportverein Mühlhausen e.V. (ILOH, Platz 3) und dem Turnverein Apolda 1856 (Inklusive Sportgruppen und Sportaktivitäten gestalten das Vereinsleben, Platz 4) sind auch 3 Vereine aus den Strukturen des TBRSV e.V. vertreten.
Der TBRSV e.V. gratuliert recht herzlich zur Ehrung und freut sich über alle aktiven Vereine, die das Thema Inklusion weiter in der Gesellschaft und im Sport vorantreiben.




Mit dem MEGA-SUP & Rollstühle auf der Lütsche unterwegs

Inklusion -

Die Natur-Guides Lüneburg und ILOH (ICH LEBEN OHNE HINDERNISSE) = ALLE GEMEINSAM vom Reha Sportverein Mühlhausen e.V., haben zu Pfingsten ein Event der besonderen Art am Lütschestausee in der Nähe von Oberhof durchgeführt. Gestartet wurde die Veranstaltung mit einem großen Biathlon Event in Zusammenarbeit mit dem WSV Oberhof 05. Es standen die Biathlon-Sportanlage, 3 Original KK-Biathlongewehre, 3 Gewehr-Auflagen Sitzendschießen (für Rolli Nutzer) und Munition zur Verfügung. Natürlich wurden alle Teilnehmer mit einer Sieger-Urkunde vor Ort ausgezeichnet. Es standen kalte Getränke (Limonade, Wasser), Kaffee und selbst gebackener Kuchen zur Versorgung der Teilnehmer bereit.

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Folgender Eventablauf auf der Wettkampfstrecke wurde auf der Biathlon-Sportanlage des WSV und umliegenden Waldwegen (Rollerbahn) mit Laufen/Fahren > Schießen > Laufen/Fahren > Schießen > Laufen/Fahren umgesetzt.
Im Anschluss erfolgte eine Nacht im Outdoor Lager am See, u.a. gab es die Möglichkeit im Baumzelt als Person mit Handicap zu nächtigen.
Am nächsten Tag erwartete uns das nächste Highlight mit grenzenloser Begeisterung - das Paddling. Unser Ziel war die Förderung des Zusammenhalts, ein aktiver Ausflug auf Mega-SUPs (Stand Up Paddle Boards) standen den 12 Aktiven am Pfingstwochenende zur Verfügung. Die Boards sind mit zwei Metern Breite und fünf Metern Länge größer als normale Bretter für Menschen ohne Handicap.
Die Idee, Menschen mit Handicap auf das Wasser zu bringen, hatte Adrian Wachendorf von den Natur-Guides Lüneburg.
Natürlich sind hier ein paar Veränderungen am Board nötig. Es müssen Fixierpunkte gesetzt werden, um das Board mit einem Schnellspannsystem am Rollstuhl zu fixieren. Das Wochenende war auch ein weiterer Test, um noch Veränderungen für die Zukunft durchführen zu können.
Die Natur-Guides haben uns ganz tolle Erfahrungen an dem gemeinsamen Wochenende näher gebracht. Das Lagerfeuer brannte auch ohne Streichhölzer und Feuerzeug, die Natur bietet viele Möglichkeiten, um Materialien zu finden. Nach erfolgreicher Umsetzung gab es ein außergewöhnliches Abendessen von der selbst erzeugten Feuerstelle. Mit leckerer Pizza und Apfelringen im Teigmantel als Nachtisch wurde der erfolgreiche Tag abgerundet.
Marco aus Mühlhausen als Ideengeber angereist. „Ich habe dieses Stand-Up-Paddeln schon öfter gesehen, aber mit Handicap ist es vom gesamten Eindruck nochmal was anderes. Es ist ganz schön anstrengend, die Kraft vom Rollstuhl aus auf das Wasser zu bringen“. Je länger ich auf dem Wasser unterwegs war, desto besser konnte meine Technik verbessert werden. Der Fahrer kann sich immer frei bewegen und paddeln, nur der Rollstuhl ist fest mit dem Board verbunden. Zum Abschluss hatten wir sogar die Möglichkeit, das Wasser des Stausees zu genießen.
Alle Teilnehmer finden es wahnsinnig wichtig, neue Angebote für sich entdecken zu können.
Auch der MDR mit der Aufzeichnung zur Sendung "Selbstbestimmt" war den ganzen Tag als Begleitung vor Ort. Die Ausstrahlung der Sendung im TV, erfolgt im Juli 2019.
Vielen Dank für die Unterstützung in Verbindung der Sponsoren, den Guides Mario, Adrian und Guido, Sven, Marco vor Ort.


Weitere Infos:
https://www.nature-guides.com
Bericht: Marco Pompe

TBRSV Delegation beim 11. Run Unternehmenslauf

Inklusion -

Am 05.06.2019 war es wieder so weit. Über 9.300 Läuferinnen und Läufer gingen beim 11. RUN Unternehmenslauf in Erfurt an den Start. Darunter, inzwischen schon traditionell, eine 20-köpfige Delegation des TBRSV. Die Delegation setzte sich erneut aus ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern des TBRSV sowie aktiven Sportlern zusammen. Die Blindschleichen aus Eichsfeld stellten 5 Blindenlaufpaare. Mit Mario Hochberg und Sven Baum schlängelten sich auch 2 Handbiker durch die 4,8 Kilometer lange Strecke quer durch die historische Erfurter Innenstadt. Vom Start am Theaterplatz bis zum Ziel am Domplatz wurden die Läuferinnen und Läufer von zahlreichen Zuschauern angefeuert und bei hochsommerlichen Temperaturen zum Durchhalten angespornt. Am Rand der Strecke sorgten mehrere Künstler für musikalische Unterhaltung und andere Zuschauer mit Wasserschläuchen für die nötige Erfrischung. Neben dem olympischen Gedanken „dabei sein ist alles“ war das Ziel des TBRSV wie jedes Jahr Aufmerksamkeit für den Sport von Menschen mit Behinderung zu erreichen und Inklusion in der Gesellschaft zu leben. Wie man unschwer anhand der Bilder erkennen kann, ist das Ziel aufs Neue erreicht worden. Wir freuen uns schon auf die 12. Austragung des RUN Unternehmenslauf im kommenden Jahr!

Euer TBRSV e.V.

DBS- CUP 2019 und Inklusionslauf

Inklusion -

2 Pokale für die BlindSchleichen des LAC Eichsfeld beim DBS - Cup über 10 km!

Im Rahmen des 2. Dingelstädter Osterlaufes wurde am Samstag, den 20.04.2019 der DBS-Cup über 10 km Straße durchgeführt. Der Osterlauf, organisiert durch den LAC Eichsfeld, integriert Menschen mit und ohne Handicap in dieses sportliche Event und bot neben dem Volkslauf, auch die Thüringer Landesmeisterschaften über 10km sowie einen Inklusionslauf und den DBS-Cup der Behinderten an. Bei sommerlichen Temperaturen, angefeuert durch zahlreiche Zuschauer im Start-/ Zielbereich sowie einer Trommelgruppe auf der Rennstrecke, kämpften die Athleten um läuferische Bestzeiten. Für unseren Verein konnte Ulrike Wilhelm den DBS- Cup der Frauen (54:22 min - Guide Ines Hebenstreit) für sich zu entscheiden.

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Bei den Männern gelang es Hans- Reinhard Hupe (40:54 min - Guide Joseph Kibunja) seinen Teamkollegen Steffen Klitschka in einem freundschaftlich, spannenden Duell hinter sich zu lassen und konnte mit seiner Leistung den 1. Platz erlaufen. Für die Gesamtsieger des DBS-Cup gab es einen Pokal, gestiftet und überreicht durch den Ortsbürgermeister aus Kefferhausen, Tino Jäger. Wir schließen uns seinen Glückwünschen an und gratulieren ebenso unseren Läufern des Inklusionslaufes, die neben persönlichen Topplatzierungen und -zeiten, Altersklassensiegen bzw. mit ihrer Teilnahme den Lauf auf ihre ganz besondere Weise bereicherten. Dank gilt dem Organisationsteam, den vielen fleißigen Helfern, den Guides sowie den Wettkampfrichtern für diese erfolgreiche Veranstaltung.

Bericht: Juliana Löffler

Inklusionspreis des Thüringer Sports

Inklusion -

Der Landessportbund Thüringen stiftet zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Beauftragten für Menschen mit Behinderung des Freistaates Thüringen einen Inklusionspreis im Thüringer Sport. Angespornt durch das Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention und den Thüringer Maßnahmeplan zur Umsetzung der Konvention möchte der LSB Thüringen kreative Ideen bei der Umsetzung von Inklusion honorieren. Die Maßnahmen oder Projekte müssen zwischen dem 1. Januar 2018 und dem 15. Juni 2019 umgesetzt worden sein. Die Bewerbung ist bis zum 15. Juni 2019 möglich.     ...mehr

Eine Bewerbung sollte sich an folgenden gleichrangigen Kriterien orientieren:

•    Förderung von Begegnungen von Personen mit und ohne Behinderung
•    gemeinsame Teilhabe von Menschen mit und ohne Behinderung am Vereinsleben
•    Nachhaltigkeit, so dass die Begegnung und Teilhabe über ein Sportangebot hinaus gestaltet wird
•    die Maßnahmen und Projekte haben zum Ziel die gemeinsame sportliche Aktivität der Menschen mit und ohne Behinderung zu fördern
•    die Bewerber setzen sich aktiv für den Abbau von Barrieren ein (z.B. bauliche Barrieren oder Barrieren in der Weitergabe von Informationen)

Für ihr Engagement sowie für die Förderung und weitere Entwicklung inklusiver Angebote und Maßnahmen erhalten die Preisträger folgende Preisgelder:

1. Preis: 2.500 Euro
2. Preis: 1.500 Euro
3. Preis: 1.000 Euro
4. Preis: 500 Euro
5. Preis: 500 Euro

Weitere Informationen entnehmen Sie den anhängenden Dateien.