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Archiv

Mai 2018

HALPLUS WERFERTAGE 2018 HALLE/SAALE

Para Leichtathletik -

Am 26./27. Mai 2018 traf sich die internationale Werfergemeinde der Leichtathleten in Sachsen Anhalt zu ihren jährlichen Wurfevent.Bei dieser Veranstaltung sind seit Jahren auch die Paraleichtathleten am Start. Thüringen wurde durch die Rolliwerfer vom SV 1883 Schwarza e.V. würdig vertreten. Der Wettkampf wurde 9Uhr mit dem Diskuswerfen eröffnet. Es gewann die Klasse F55 Nils Paschold vor Patrick Bergner mit Weiten von 27,25m bzw 20,46m. In der Startklasse F54 sicherte sich Michael Sandmann mit 12,86m den Sieg. Beim Kugelstoßen war aus Thüringen nur Nils Paschold am Start. Mit 7,67m gewann er seine Startklasse. Zum Abschluß des Wettkampfes stand das Speerwerfen auf dem Program. Aus Thüringer Sicht vertreten durch Michael Sandmann und Patrick Bergner. Beide wurden mit Weiten von 11,75m bzw 16,77m Sieger in ihren jeweiligen Startklassen.

X. Turnfest( test ) der BRSG mit Kindergarten und FÖZ

Sport Frei – Wir sind dabei!

Drei Smileys sind klasse, zwei schon richtig gut, einer bedeutet „ hier kannst Du noch etwas tun“.
Unter diesem Motto trafen sich am vergangenen Samstag Kinder der Jahrgänge 4-10 Jahren des Förderzentrum Sondershausen und des Kindergarten“ Käthe Kollwitz“ zu Ihren schon traditionellen Turntest.
Kinder und Eltern kamen pünktlich und erwartungsvoll in die Turnhalle des Förderzentrums in der Talstraße, wo die Vorbereitungen zum großen Sportereignis schon im vollen Gange waren.
Übungsleiter und Erzieherinnen hatten bereits die Stationen für den Turntest aufgebaut und der „auch notwendige Versorgungspunkt“ konnte seine Arbeit  aufnehmen.  ...mehr

Mit einem Dank an die Eltern und alle Helfer eröffnete Projektleiterin Anne Kawaletz den ereignisreichen Tag mit einem zünftigen „ Sport frei-
Wir sind dabei “
Nach einer gemeinsamen musikalischen Erwärmung, stellten sich nun die
Kinder den vorgegebenen Anforderungen die vom Liegestütz über Koordinationstests bis zu Ausdauerübungen reichten.
Im Stationsbetrieb und in Turnermanier absolvierten die kleinen Sportler vor den Augen ihrer Eltern die Aufgaben, für die sie so lange geübt und trainiert haben und freuten sich riesig über ihre Leistungen.
Die Eltern und Erzieher klatschten oft spontan in Hände und waren stolz auf die Ergebnisse ihrer Kinder.
Nach ca. einer Stunde vollbrachter sportlichen Höchstleistungen konnten   nun endlich, in der Zeit der Auswertung, die leeren
Energievorräte bei Würstchen und gesunden Getränken wieder aufgefüllt werden, die Hüpfburg des Kreisjugendrings sorgte allerdings wieder für eine freudvollen Abbau.
Trotz der gewollten und notwendigen Bestandsaufnahme über die körperliche Fitness der Kinder ist die wichtigste Botschaft des gesamten Turntests, dass es am heutigen Tag keine Verlierer gibt.
Getreu diesem Motto fand auch die Siegerehrung statt bei der es erwartungsgemäß nur Sieger gab, die sich über eine Urkunde sowie ein
eigens für  diesen Tag bedrucktes Smileys- T-Shirt freuen durften.
Einen herzlichen Dank den zahlreichen Helfern des Kindergartens, des Förderzentrums, den Übungsleitern, der BARMER sowie den Eltern, die ihren Kinder durch ihr Kommen diesen schönen Vormittag ermöglichten.
„ Zu sehen wie Kinder ihre Leistungen binnen kurzer Zeit des Übens um ein vielfaches Verbessern, Freude und Anerkennung durch sportliche Bewegung erfahren  so Anne Kawaletz, ist nicht nur für die Kinder sondern für alle die heute geholfen haben hoch motivierend und eine Bestätigung ihrer ehrenamtliche Tätigkeit.“
Nach 10 Jahren erfolgreicher Kooperation zwischen Kindergarten Förderzentrum und Behindertensportverein in diesem wichtigen Bereich der Entwicklung und des Miteinanders unserer Jüngsten, muss jedoch auch festgestellt werden so Vereinschef Torsten Kawaletz, dass die Beteiligung und das Interesse seitens der Eltern der Förderschulkinder sehr gering war.
Für uns als Ausrichter stellt sich nun die Frage, liegt es an der Schließung des Vorschulbereiches des Förderzentrums oder schlichtweg am Desinteresse der Eltern, denn sicherlich nicht an den Kindern, die immer hoch motiviert und mit viel Freude teilnahmen.
  
Vorstand
BRSG Kyffhäuser


Bild 1     Auch der Einbeinstand  will geübt sein ( Balanceübung )

46.Guts-Muths Rennsteiglauf 2018

Para Leichtathletik -

Meine 22. erfolgreiche Teilnahme ermöglichten mir meine 2 lieben Sportfreunde und Guides Juliana und Karsten vom LAC Eichsfeld. Zusammen liefen wir bei bestem Wetter 42km den Rennsteig von Neuhaus a. R. bis ins schönste Ziel der Welt nach Schmiedefeld.

Mein herzlicher Dank an die beiden.

Bericht: Ulrike Wilhelm

Deutsche Meisterschaft in Rostock

Rollstuhlfechten -

Deutscher Meister 2018
In Rostock fanden am letzten Maiwochenende die Deutschen Meisterschaften im Rollstuhlfechten statt.
Seinen Meistertitel aus dem Vorjahr verteidigte Julius Haupt / PSV Weimar erfolgreich. Im Herrenflorett ließ er von Anfang an keine Zweifel aufkommen und gewann in der Vorrunde alle Gefechte. Im Viertel- und Halbfinale gewann Haupt jeweils mit 15-3.
Im Finale wartete wie im Vorjahr Asad Abasov vom Gastgeber PSV Rostock. Hochkonzentriert begann Haupt das Finale und lag schnell 7:2 vorn. Im weiteren Verlauf focht Haupt ohne Fehler und siegte überraschend deutlich 15:5.
Seinem 2. Meistertitel folgte noch eine Bronzemedaille im Herrensäbel.

Bericht: Holger Haupt

Eröffnung der Freiluftsaison in Wittenberg

Para Leichtathletik -

Am 12. Mai wurde, mit dem ´´Wurf mit Handicap´´, die diesjährige Freiluftsaison der Para Leichtathleten in der Lutherstadt Wittenberg eröffnet. Sportler aus Sachsen, Thüringen, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt waren bei herrlichem Wetter am Start. Der SV 1883 Schwarza war dieses Jahr mit 3 Athleten dabei. Tino Philipp sicherte sich in der stehenden Klasse F48 den Sieg im Diskuswerfen mit 32,55m. Im Standweitsprung erreichte er 2,40m und die Kugel stieß er 8,65m, was ihm ebenfalls die Siege seiner Klasse bescherte. Bei den Rolliwerfern der Klasse F55 schafften Nils Paschold und Patrick Bergner im Diskuswerfen die Plätze 1 und 3 mit Weiten von 26,57m bzw. 20,67m. Beim Kugelstoßen war Nils schon besser drauf und bestätigte mit 8,08m seinen Aufwärtstrend seit der ausgeheilten Handverletzung im Winter. Zum Abschluss des Tages war dann noch das Speerwerfen auf dem Programm. Hier waren Patrick und Nils wieder mit Weiten von 17,44m bzw. 19,83m ganz vorn dabei. Nils gewann vor Patrick.

Bericht: Michael Sandmann

Para-Karate-Europameisterschaften in Novi Sad / Serbien

Para Karate -

Bei den Para-Karate-Europameisterschaften in Novi Sad / Serbien, die vom 10. bis 13.05.2018 stattfanden, hat es Sven Baum von Bushido Bad Langensalza, in der Disziplin Kata Rollstuhl bis ins kleine Finale geschafft.
Nach einer sehr guten Vorrunde hat Sven Baum den Platz 2 in seinem Pool erreicht. Damit konnte er sich für das kleine Finale, den Kampf um Platz 3, qualifizieren.
Im kleinen Finale musste sich Sven Baum dann dem Russen Valerii Zaikov beim Kampf um die Bronzemedaille geschlagen geben. Mit viel Erfahrung und Platz 4 im Gepäck geht es, nach der Europameisterschaft, in die Vorbereitung zur Para-Karateweltmeisterschaft. Diese findet im November in Madrid statt.

Bericht: Sven Baum

Großartiges internationales Kegelturnier der Blinden und Sehbehinderten mit 13 Mannschaften in Jena

Kegeln -

Quirliges Treiben herrschte am vergangenen Wochenende (4./5. Mai) in Jena auf der Kegelbahnanlage an der Jahnstraße. Der SV Jena-Zwätzen hatte zu seinem nun schon 26. Internationalen Kegelturnier für Blinde und Sehbehinderte eingeladen.

64 Teilnehmer, organisiert in dreizehn Mannschaften aus zehn Sportvereinen, kämpften um den von Jenas Oberbürgermeister gestifteten Pokal der in diesem Jahr an den Sportler mit der Tagesbestleistung übergeben wurde und um die 3 Mannschaftspokale gestiftet vom Thüringer Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband. ...mehr


Der Leiter der Abteilung Sehgeschädigtenkegeln Gert Zacher begrüßte zur Eröffnung des Turniers auch Frau Silke Aepfler von der Kreisorganisation Jena des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Thüringen e.V. sowie Frau Andrea Frenzel vom Vorstand des Stadtsportbundes Jena.Der Vorsitzende des Jenaer Keglervereins, Jörg Weiß, ehrte mit Blumen und einem Präsent das hervorragende Engagement von Petra Zacher, der Ehefrau des Abteilungsleiters, die den größten Teil der Vorbereitungen zu stemmen hatte.[

Gewürdigt wurden auch die ehrenamtlichen Helfer, die sich bei diesem Turnier um die Bahntechnik und Bewirtung kümmerten – Kegler der SG Handwerk, des Universitätssportvereins, des SV Carl Zeiss und des Postsportvereins Jena.
Gestartet wurde in vier Wettkampfklassen: B1 (Blinde), B2 (hochgradig Sehgeschädigte), B3 (Sehgeschädigte) und B4 (Betreuer). Jeder Sportler hatte 100 Wurf ins volle Bild zu absolvieren, wobei die Kegler in den Kategorien B1 und B2 die Kugeln, die ihnen von Helfern zugereicht werden, aus dem Stand abgeben.
Beim Kampf um die Pokale vom Thüringer Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband (TBRSV) gab es folgende Sieger in der Einzelwertung:

Damen

B1: Adelheid Rother vom CSV Siegmar 48 (363 Kegel),
B2: Gabriele Meyer vom Magdeburger SV 90 (540 Kegel)
B3: Edith Rien von der SG Chemie Wolfen (547 Kegel)
B4: Sieglinde Schwarzer vom SV Jena-Zwätzen (587 Kegel)

Herren

B1: Tilo Behrendt vom Magdeburger SV 90 (419 Kegel)
B2: Volker Bohnhardt von der SG Einheit Arnstadt (516 Kegel)
B3: Ralf-Peter Lokat von der SG Chemie Wolfen (562 Kegel)
B4: Uwe Henning von der SG Einheit Arnstadt (574 Kegel)

Die begehrten Trophäen für die Tagesbesten wurden gestiftet vom TBRSV und erhielten unter den Sehbehinderten Gabriele Meyer vom Magdeburger SV (621 Punkte) und Volker Bohnhardt von der SG Einheit Arnstadt (568 Punkte).
In die Mannschaftswertung kamen die Ergebnisse von jeweils vier Sportlern. Dabei erhalten die Kegler in den Kategorien B1 und B2 Zuschläge, während vom Ergebnis der mitspielenden Betreuer Abzüge vorgenommen werden.
Hier gab es folgende Platzierungen:

1. Platz: Magdeburger SV 90 (2292 Punkte)
2. Platz: SG Chemie Wolfen 1 (2167 Punkte)
3. Platz: ESV Lok Chemnitz 1 (2107 Punkte).

Der SV Jena-Zwätzen erreichte ebenfalls 2107 Punkte, hatte aber mehr Fehlwürfe aufzuweisen und kam dadurch auf Rang vier.

Die Jenaer Sportler erzielten folgende Einzelergebnisse:

HB1: Dieter Klopfleisch (373 Ke./6.Pl.)
DB2: Karin Nosseck (520 Ke./4.Pl.)
HB3: Oliver Klopfleisch (485 Ke./5.Pl.) & Thomas Hanschke (448 Ke./7.Pl.)
DB4: Sieglinde Schwarzer (587 Ke./1.Pl.,Tagesbeste unter den Betreuern)
HB4: Wilfried Hübner (469 Ke./9.Pl.).

Ein sehr großer Dank geht hiermit auch an den TBRSV sowohl für die finanzielle Unterstützung und im Besonderen an den Sportkoordinator Herrn Josef Jaglowski, der mit Herz und hohem Engagement die Veranstaltung nicht nur durch die Bereitstellung der Urkunden sondern auch gleich durch die komplette Beschriftung erfreute.
Nicht zuletzt möchten wir uns auf diesem Wege bei unserem Fördermitglied Frau Sieglinde Schwarzer bedanken, welche die Startreihenfolge voll in der Hand hatte und dafür sorgte das Helfer vor Ort waren, die bei blinden- und sehgeschädigten Sportlern nun mal benötigt werden.
Das gelungene Turnier klang bei einer stimmungsvollen Siegerehrung mit anschließendem Sportlerball aus. Jahrelange freundschaftliche Beziehungen zwischen den Sportlern wurden so gern gepflegt.

Bericht: Sieglinde Schwarzer & Gert Zacher

Championsleague - Final Four in Hamburg

Rollstuhlbasketball -

Die RSB Thuringia Bulls setzen sich die europäische Krone im Rollstuhlbasketball auf. Mit 74:39 ( 19:10,16:15,22:4,17:10 )gewinnen Sie gegen CD Ilunion Madriddie ChampionsLeague2018

Am Ende steht grenzenloser Jubel und ein Eintrag in die Geschichtsbücher des Thüringer Sports. Die Thuringia Bulls gewinnen die Champions League 2018 im Rollstuhlbasketball und verhindern damit den dritten Titelgewinn von Madrid in Folge.

Beide Teams versuchten zu Beginn des Spiels ihren Rhythmus zu finden, und es ging sofort zur Sache. Die Bulls vernagelten ihre Zone und griffen früh an. Madrid kam zu keinem ruhigen Spielaufbau und vertrugen das Tempo der Thüringer nur schwer. Der Gegner konzentrierte sich darauf, Alex Halouski aus dem Spiel zu nehmen, was aber großen Aufwand und Freiraum für Jake Williams bedeutete.    ...mehr

Der Paralympics Goldmedaillen Gewinner von Rio war es, der die schweren Würfe nahm und traf. Zum Ende des 1. Viertels führten die Bulls mit 18:10 und konnten die erfolgsgewohnten Spanier beeindrucken. Coach Michael Engel began mit der Rotation und wechselte André Bienek für Alex Halouski. Matt Scott führte klug Regie und brachte die Zuschauer in Stimmung. Der Auftritt des US Amerikaners war eine Augenweide und führte zur 35:25 Pausenführung. Die Bulls setzten ihren Gameplan gnadenlos um, während Madrid Redebedarf zur Halbzeit hatte. Den Beginn der zweiten Halbzeit wird Madrid so schnell nicht vergessen, veranstalteten die Thüringer ein wahres Feuerwerk. Matt Scott machte einige spektakuläre Punkte und zwang Madrid zu ungewöhnlich vielen Turnover. Jetzt waren die Bulls richtig gallig und zeigten dem haushohen Favoriten die Grenzen auf. Mit 22:4 zerschlugen die Bulls förmlich jedes Bemühen, dem Spiel der Madrilenen noch eine Wende zu geben, und mit 57:29 schien das Spiel entschieden. Coach Michael Engel setzte auf breite Rotation und kam mit seinen beiden Centern in Foulprobleme. Alex Halouski ging mit 4 Fouls auf die Bank. Vahid Azad bekam prompt ebenfalls sein viertes Foul. Wer jetzt dachte es würde noch einmal eng werden, der hatte nur kurz diese Hoffnung. Die Bulls dominierten das Spiel und kontrollierten jede Handlung auf dem Spielfeld. Die Center nahmen sich zurück und Madrid kam zu leichteren Punkten, ohne die Thüringer ernsthaft in Gefahr zu bringen. Die letzten Minuten wurden zum Schaulaufen für die Bulls und die Zuschauer hatten sichtlich Vergnügen. Mit einer überzeugenden Teamleistung gewannen die Elxlebener den ersten Champions Cup Titel für Thüringen und setzten mit dem Endergebnis von 74:39 ein deutliches Zeichen. Michael Engel: "Es ist unglaublich, wie wir uns über die Saison entwickelt haben. Wir haben den Rollstuhlbasketball mit interessanten Details weiter vorangebracht und können nun zufrieden in die Sommerpause gehen sowie uns auf die neue Saison freuen."
Die Bulls spielten mit folgendem Aufgebot: Jake Williams 22, Roman Wenzel, Raimund Beginskis 2, Vahid Azad 6, Jitske Visser, Matt Scott 25 André Bienek 4, Jens Albrecht , Teemu Partanen, Alex Halouski 15 .
 
Bericht:Lutz Leßmann
Foto: Steffie Wunderl

Weltcup in Montreal

Rollstuhlfechten -

3. Weltcup Rollstuhlfechten Montreal vom 27.-29.04.2018

Olympialuft durfte Rollstuhlfechter Julius Haupt schnuppern. Im ehemaligen Olympiakomplex von Montreal/Kanada entstand das obligatorische Foto vor den olympischen Ringen.
Beim Weltcup im Rollstuhlfechten stand im Florett und Säbel am Ende jeweils Platz 10. Vor allem im Florett scheiterte Haupt unglücklich im Achtelfinale gegen Khanthithao/THA. Nach 12:5 Rückstand fand er zurück ins Gefecht und verkürzt auf 13:12. Durch einen Materialdefekt kam es zu einer kurzen Unterbrechung, in der sein Gegenüber von seinem Trainer neu eingestellt wurde und das Gefecht mit 15:12 verloren ging. Haupt sammelte wichtige Punkte in der Weltrangliste und verbesserte sich von Platz 18 auf Platz 13 der Weltrangliste.

Bericht: Holger Haupt